Industrie 4.0-Prozesse bei Schütte mit KELCH KENOVA set line H3
4. Februar 2021Werkzeugeinstellgeräte: KELCH KENOVA set line H3 bei Alfred H. Schütte im Einsatz
10. Februar 2021Industrie 4.0-Prozesse bei Schütte mit KELCH KENOVA set line H3
4. Februar 2021Werkzeugeinstellgeräte: KELCH KENOVA set line H3 bei Alfred H. Schütte im Einsatz
10. Februar 2021Schütte realisiert neues Voreinstellzentrum mit KELCH KENOVA set line H3
Einbindung in Industrie 4.0-Prozesse
Der weltweit agierende Werkzeugmaschinen-Hersteller Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Köln hat sein Voreinstellzentrum für die Produktgruppe Mehrspindelautomaten zentralisiert und um ein Werkzeugvoreinstellgerät KELCH KENOVA set line H3 erweitert. Ziel der Zentralisierung waren effizientere Abläufe und die Anbindung an Industrie 4.0-Prozesse in der Fertigung. Die kompakte Version H3 des erfolgreichen Werkzeugvoreinstellgeräts KENOVA set line hatte KELCH zuvor in enger Abstimmung mit Schütte entwickelt. Inzwischen kommt KENOVA set line H3 auch für die Weltneuheit ECX 46 / 65 zum Einsatz: den ersten im Markt erhältlichen Einspindler von Schütte mit einem einzigartigen Maschinenkonzept.
Neues Voreinstellzentrum: Im Rahmen eines Lean Workshops wurde entschieden, die Endmontage aller Mehrspindeldrehautomaten neu zu strukturieren und dort auch die Einstellarbeiten anzusiedeln. Im Zuge dieser Umstrukturierung erhielt die Einstellerei unter der Leitung von Dipl.-Ing. Frank Erbstößer einen zentral gelegenen Raum für die Voreinstellung der Schneidwerkzeuge. Um die Werkzeugvoreinstellung für alle Drehautomaten abzudecken, bietet der Raum Platz für zwei Voreinstellgeräte. Die Neuorganisation bringt mehrere logistische Vorteile: Sowohl die Mitarbeiter einschließlich der Konstrukteure als auch die Kunden, die zur Vorabnahme kommen, haben seit der Umstellung deutlich kürzere Wege und sparen wertvolle Arbeitszeit.